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Nichts Neues von Gurb

Nichts Neues von Gurb. Eduardo Mendoza. 
 »Ein literarisches Antidepressivum« Cosmopolitan 




Zwei Außerirdische landen mit ihrem Raumschiff im Barcelona des Jahres 1992. Der Kapitän und sein Techniker Gurb reisen bereits seit hunderten von Jahren gemeinsam durchs All. Sie sind inzwischen nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde.

Doch als sie in Barcelona landen, wo die Menschen sich auf die olympischen Spiele vorbereiten, verschwindet Gurb beim ersten Kontakt mit der »Lebensform der Zone«...


Gurb ist weg und der Kapitän muss immer wieder in seinem Logbuch notieren: Nichts Neues von Gurb.

Am nächsten Tag macht er sich also auf den Weg, um seinen Freund zu suchen. Dabei nimmt er, genau wie Gurb auch, eine menschliche Gestalt an. Doch er muss sich erst an die Welt gewöhnen, in die er da gestolpert ist. Bereits am ersten Morgen schreibt er in das Logbuch:
08:01: Von einem Corsa überfahren.
08:02: Von einem Lieferwagen überfahren.
08:05: von einem Taxi überfahren.

Und so nähert der unsterbliche Alien sich der menschlichen Zivilisation langsam an, während er Unmengen von Churros isst und versucht, seinen Freund aufzuspüren.

Auf der Suche nach Gurb bleibt kein Stein auf dem anderen.

Wird Barcelona diese außerirdische Invasion überleben?

Wird der Kapitän seinen Techniker jemals finden?

Gibt es in Barcelona genug Churros, um seinen intergalaktischen Appetit zu stillen?